Was ist das Arbeitsrecht?

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Jeder Mensch muss sich an Gesetze halten, denn tut er dies nicht drohen ihm mitunter ganz empfindliche Strafen. Doch Unwissenheit schützt einen natürlich nicht vor einer Strafe und aus diesem Grund ist dieser Blog entstanden! Die Menschen müssen aufgeklärt werden und sollen nicht in unnötige Fallen tappen. Gesetze können sich schnell ändern oder erweitert werden. Dieser Blog stellt regelmäßig die neuesten Veränderungen kompakt zusammen. Du brennst ebenso für dieses Thema und kannst es kaum noch erwarten, alle wichtigen Neuerungen zu erfahren? Dieser Blog wird deinen individuellen Wissensdurst sicher stillen können und dich im umfassenden Maße informieren! Folge einfach diesem Blog und du bist in Zukunft immer auf der sicheren Seite! Viel Spaß beim Lesen!

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Was ist das Arbeitsrecht?

24 Oktober 2022
 Kategorien: Gesetz, Blog


Arbeitsnormen befassen sich mit den Rechten und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, zum Beispiel mit der Festlegung eines Mindestlohns oder von Sozialleistungen. Alle diese Vorschriften zusammen bilden das Arbeitsrecht. Es ist der Rechtskorpus, der die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern regelt und befasst sich mit grundlegenden Aspekten des Arbeitsverhältnisses. Zum Beispiel: die Verpflichtung des Arbeitnehmers, bezahlte und freiwillige Arbeit zu leisten, die Arbeitszeiten, der Schutz seiner Gesundheit oder die Sozialleistungen, auf die er in Situationen wie Krankheitsurlaub oder Entlassung Anspruch hat. Heutzutage ist es üblich, bestimmte Aspekte des Arbeitsverhältnisses zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern als selbstverständlich anzusehen, wie die Begrenzung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden pro Vertrag, bezahlten Urlaub oder die pünktliche Lohnzahlung.

Werden diese im Vertrag geregelten Rechte und Pflichten nicht respektiert, kann dies schwere Konsequenzen für die zu verantwortende Partei bedeuten. Zum Beispiel hat jeder Mitarbeiter das Recht auf ein sicheres Arbeitsumfeld, frei von Diskriminierung und anderen Verstößen gegen das Arbeitsrecht. Sexuelle Belästigung kann von Kollegen, Vorgesetzten oder sogar von Außenstehenden wie unabhängigen Auftragnehmern begangen werden. Wenn man am Arbeitsplatz sexuell belästigt wurde oder eine andere Form der Belästigung als auch Diskriminierung erlebt hat, ist es wichtig, dass man sofort Maßnahmen ergreift. Opfer schämen sich oft und versuchen, das Geschehen zu ignorieren. Das ist nicht nur schlecht für die psychische und physische Gesundheit, sondern kann auch die Ansprüche beeinträchtigen. Zunächst sollte das beleidigende Verhalten unverzüglich der Personalabteilung gemeldet werden.

Anschließend sollte auch ein Anwalt für Arbeitsrecht zurate gezogen werden. Er wird seine Kunden über die Rechte und über die nächsten Schritte in der speziellen Situation informieren. Kurz gesagt, muss man sich nicht mit jeder Art von Belästigung am Arbeitsplatz abfinden. Auch Verstöße gegen die Vorschriften über Löhne und Arbeitszeiten umfassen ein breites Spektrum an Fehlverhalten von Arbeitgebern. Das Arbeitsrecht schützt die Arbeitnehmer zwar in erster Linie vor der Nichtzahlung von Löhnen, aber auch vor Arbeitgebern, die keine Mittags- oder Ruhepausen gewähren, den Mindestlohn nicht zahlen und die Überstundenlöhne nicht korrekt oder überhaupt nicht zahlen. Alle diese Praktiken sind illegal. Es gibt noch andere Möglichkeiten, wie Arbeitgeber versuchen, ihre Arbeitnehmer bei unbezahlten Löhnen, Prämien und Leistungen zu unterbieten. Lohn- und Arbeitszeitdiebstahl durch den Vorgesetzten ist weit verbreitet und tritt in vielen verschiedenen Formen auf. Ein Anwalt für Arbeitsrecht sollte auch aufgesucht werden, wenn man Opfer einer ungerechtfertigten Kündigung geworden. Letztendlich gleicht kein Fall dem anderen. Deshalb kann auch kein Jurist genau sagen, wie viel Schadenersatz man für die arbeitsrechtliche Forderung erhalten wird. Der Anwalt für Arbeitsrecht kann jedoch ähnliche Fälle ansehen, die er in der Vergangenheit bearbeitet hat, um eine Schätzung abzugeben.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Kanzlei Breiter besuchen.